Traum36 – Flugstunden ohne Ziel
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Ich bin in Irland. Wo weiß ich nicht. Auf Reisen. Mein Weg wird gekreuzt, von zwei Kletterstangen, wie ich sie aus der alten Turnhallenzeiten in Erinnerung habe. Am oberen Ende der Stangen befinden sich zwei Hängeseile. ich klettere die Stangen hinauf und pendele sitzend auf den Seilen hin und her. Plöztlich hebe ich ab und ich fliege. Es ist wunderschön, Irland von oben zu sehen. Ich lande auf moorigem Boden und kriege Angst, weil ich keinen Boden unter den Füßen habe. Rette mich jedoch und befinde mich plötzlich Zuhause bei meiner Mutter. Ich sage ihr das ich meinen Koffer verloren habe und ich nicht weiß wo er ist und sie sagt "mach dir keine sorgen, ich bringe dich dahin wo der koffer ist." Sie sagt es und weiß es jedoch selbst nicht. Plötzlich befinden wir uns in einer Gegend mit vielen schmalen Gassen. Irland ist es nicht. Wir wissen nicht wohin wir gehen. Am Wegesrand steht plötzlich ein kleiner Junge und sagt: "Keine Sorge ich weiß wo es lang geht und ich zeige es dir." Dann bin ich wach geworden. Mein erster Traum wo ich geflogen bin.

Februar 2008

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